Am 10. Juni haben wir uns wieder beim sogenannten Männerfeuer zwischen Kirche und Gemeindesaal getroffen. Ein paar Männer aus der Gemeinde, ein paar Holzscheite, eine Feuerschale. Mehr brauchte es nicht, um in ehrlichen, offenen Gesprächen der Frage nachzugehen: Wie kann unser Handeln heute dazu beitragen, dass auch unsere Enkel noch unsere Gemeinde und unsere Gemeinschaft erleben können? Oder konkreter: Was können wir tun, damit unsere Kirchengemeinde, unsere Gottesdienste und unsere Begegnungen lebendig bleiben?