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Im Rahmen der Reihe „Sommerkirche“ – den sommerlichen Kirchenführungen in Bregenz, führte Pfarrer Stoffers durch die Kreuzkirche am Ölrain und sprach dabei über die Zeit des Bauernkriegs. Im Zentrum standen die gesellschaftlichen und religiösen Spannungen des 16. Jahrhunderts, die auch in der Region rund um Bregenz spürbar waren. Die Führung bot einen eindrucksvollen historischen Einblick in eine bewegte Epoche

Am Pfingstsonntag, 8. Juni feierten wir in der Kreuzkirche am Ölrain die Konfirmation von 17 Jugendlichen aus Bregenz und Feldkirch. In einem festlichen Gottesdienst wurden sie gesegnet und für ihren weiteren Lebensweg ermutigt.

Gestaltet wurde die Feier von Pfarrer Stoffers und Susanne Stadler – mit einfühlsamen Worten, persönlichen Momenten und stimmungsvoller Musik von Aki Funakoshi an der Orgel.

Am 10. Juni haben wir uns wieder beim sogenannten Männerfeuer zwischen Kirche und Gemeindesaal getroffen. Ein paar Männer aus der Gemeinde, ein paar Holzscheite, eine Feuerschale. Mehr brauchte es nicht, um in ehrlichen, offenen Gesprächen der Frage nachzugehen: Wie kann unser Handeln heute dazu beitragen, dass auch unsere Enkel noch unsere Gemeinde und unsere Gemeinschaft erleben können? Oder konkreter: Was können wir tun, damit unsere Kirchengemeinde, unsere Gottesdienste und unsere Begegnungen lebendig bleiben?

Herr Pfarrer Stoffers wurde vom ORF eingeladen, diese Woche die Morgengedanken zu gestalten – eine schöne Anerkennung seiner Worte und Gedanken!

Er hat sich für das Thema „Väter“ entschieden – passend zum bevorstehenden Vatertag.

Reinhören lohnt sich! Die Beiträge sind hier abrufbar: https://religion.orf.at/radio/tags/morgengedanken/

Manchmal braucht es nicht viel: ein Feuer, ein paar ehrliche Worte, offene Ohren und den Mut, sich Fragen zu stellen, die im Alltag oft keinen Raum finden. Genau das geschah wieder beim Männerfeuer zwischen Kirchengebäude und Gemeindesaal am 13. Mai. Es wurde wieder ein besonderer Abend nach dem Motto: Mehr als Alltag. Mehr als Langeweile. Mehr als du denkst. Du hast vieles und doch bleibt manchmal etwas offen. Der Alltag läuft, das Konto ist ziemlich ausreichend, der Kalender ist voll. Und dennoch fehlt da etwas. Es gibt zu viel Oberfläche und viel zu wenig Tiefe.